Studentenwohnheim
Schon seit einigen Jahren kann man beobachten, dass eine Menge Studierende lieber außerhalb der Uni-Geländer wohnen. Ein Grund dafür ist der Mangel an Plätzen im Studentenwohnheim. Somit stellt sich folgende Frage an die Studierenden: Welche Wohnform ist besser für sie, Studentenwohnheim oder Wohnung? V or einer ausführlichen Erörterung dieser aktuellen Situation soll zunächst vorlegende grafik erläutert werden.张宏涛 体操
Die grafik mit dem Titel … Wie wohnen studierende“ informiert uns über den Anteil verschiedenen wohnformen unter drei Studentengruppen (bis 23 Jahre, 24-27 Jahre, 28 Jahre und älter). Alle Angaben stammen von DSW/HIS und werden in Form eines Kreisdiagramms in Prozent angegeben. In der Abbildung kann man beobachten, dass es vier Formen gibt: eigene Wohnung, WG, Wohnheim, und Elternhaus. Anhand der grafik lässt sich als erstes erkennen, dass mit zunehmenden Alter immer mehr Studierende eigene wohnung besitzen möchten. So z.B. befindet sich der Anteil der unter 23 jährigen Studenten mit 24% am unteren Ende. Dagegen behaupten ca.70% der über 28 jährigen Studenten, dass sie lieber selbst eine wohnung mieten. Demzufolge ist ersichtlich, je jünger die Studenten sind, desto häufiger leben sie mit den Eltern. Ein drittel der Studierenden unter 23 Jahren geben an, dass das Elternhaus immer der beste Schutzort ist. Dessen Anteil ist etwa verdreifacht als d
eren von über 28 jährigen. Dabei erfreut sich die WG eine hohe Beliebtheit unter allen drei Gruppen. In allen drei Gruppen gibt es ungefähr ein fünftel der Studierenden, die mit Z.B. Komillietonen oder Freuden eine Wohnung zusammen mieten.
索布恰克V or diesem Hintergrund weden aktuell zur oben bereits erwährten Frage zwei unterschiedliche Meinungen geäußert. Während die einen die Auffassung vertreten, dass die Hochschulen mehr Wohnheim anlegen sollten, damit die Studenten einen engeren Kontakt mit der Uni anknüpfen kann, sind die anderen der Ansicht, dass das Leben an der Uni den Studenten keine Gelegenheit anbiete, unabhängig zu werden.
Hierbei stimme ich mit der ersten Meinung überein, dass man im Studentenwohnheim wohnen sollte. Ein wichtiges Argument, welches dafür spricht ist, dass man in der Hochshule gut geschützt werden kann. Wie wir alle wissen, ist gengenwärtig die jügendliche Kriminalität besonders hoch ist. Ein wochtiger Grund dafür ist der Mangel an Kontrolle über die jüngen Nachwüchse. Wegen weniger Lebenserfahrung werden die Studierenden leicht betrogen, was sie Geld sogar Leben kosten könnte.
拿来主义课堂实录Außerdem ist zu nennen, dass ein Campusleben bedeutend für die Studenten ist. Dadurch
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erlernen sie nicht nur theorische Kenntnisse sondern auch, wie man mit anderen kommunizieren sollte, was später ebenfalls sinnvoll für ihr Berufsleben, denn im aktuellen Zeitpunkt legen immer mehr Unternehmen großen Wert darauf, man ihre Ansicht klar zu äußern und die Meinung der anderen schell zu beantworten.Im gegensatz dazu muss man eine Menge Geld ausgeben, wenn man eine Wohnung miete. Das ist unbedingt eine schwere finanzielle Belastung, wenn man aus einer armen farmilie kommt. Um Miete zu bezahlen, müssten sie wahrscheinlich einen Job ausüben, was normalerweise eine schlechte Leistung in der Hochshule zur Folge hat. Hinzu kommt kann man nicht verneinen, dass so viele Infrastrukturen Z.B. Bibliothek und Mensa den Studenten an der Uni zur Verfügung stehen. Dagegen wendet man immer viel Zeit auf, um Lebensmittel zu kaufen und selbst zu kochen. Außerdem muss man wegen der Entfernung zwischen Uni und wohnung jeden Tag Öffentliche Vehrkehrsmittel nehmen. Das verschwendet ebenso Geld und Zeit.br16
In meiner Heimat hat die Situation gegenwärtig geändert. Früher wohnen die meisten Studierenden im Wohnheim, und die Hochshule bietet denen genügende Plätze. Dennoch würden heutzutage immer mehr leute mit Freuden lieber eine WG mieten, um eine bequemer Umgebung zu genießen. Als Fazit kann man so sagen, dass es in der Zukunft mehrere Wohnformen, die als eine Ergänzung von Wohnheim gelten, geben wird.
>南山114